Behandlung der Transferliste in UNITED/XY

(Michael Schröpl für Interzine '92.12', 1992-12-06 - neu in HTML gesetzt und überarbeitet 1999-06-22)

Einleitung

Unabhängig voneinander sind in den letzten Wochen offenbar in der TDD-Partie des Amtsblatts und in United im Spielmacher Diskussionen über die Art und Weise, in der die Transferliste vom Spielleiter (bzw. seinem Auswerteprogramm) verwaltet wird,aufgekommen. Dies habe ich zum Anlaß für die nachfolgenden Betrachtungen genommen.

Die Versteigerung von Spielern über die Transferliste wird in UNITED/XY standardmäßig anders durchgeführt, als dies (sehr lückenhaft) in United3 beschrieben ist. Lauf United3 werden in Runde n die zur Versteigerung angebotenen Spieler mit ihren (zu diesem Zeitpunkt) aktuellen Daten veröffentlicht. Die Versteigerung findet in Runde n+1 statt. Aber wann? Zwei Möglichkeiten bieten sich an, die einander ausschließen:

  1. vor den Spielen der Runde
  2. nach den Spielen der Runde

UNITED/XY hat eine dritte Möglichkeit gewählt, welche die Versteigerung gewissermaßen über einen längeren Zeitraum verteilt.

Einfluß der Versteigerung auf Aufstellungen

Werden die Spieler vor den Spielen der Runde versteigert, dann stehen sie ihrem neuen Verein (möglicherweise) sofort zur Verfügung. Ist dies jedoch der Fall, dann müssen alle Manager, die sich an der Versteigerung beteiligen, bedingte Befehle für ihre Aufstellungen in allen Spielen abgeben (wenn sie den zu versteigernden Spieler sofort einsetzen wollen) - insbesondere auch der bisherige Besitzer des Spielers, der ein Sperrgebot abgeben und den Spieler damit im eigenen Mannschaftskader halten kann!
Selbst wenn der Spielleiter bedingte Aufstellungen (welche Arbeit machen und daher lästig sind) explizit verbietet, wird er sich gegen implizite Bedingungen nicht wehren können: Der potenzielle Käufer stellt den neuen Spieler einfach auf. Wenn er ihn nicht bekommen hat, dann ist die resultierende Aufstellung ggf. nicht regelkonform, und der GM muß sich damit herumschlagen (automatisch reparieren, ggf. Geldstrafe usw.).

Außerdem wäre eine zusätzliche Unsicherheit bezüglich möglicher gegnerischer Aufstellungen besonders in The Dirty Dozen / Open United unverträglich mit der eigentlichen Idee der Variante (nämlich den Gegner ggf. auf den WP genau ausrechnen zu können). Wenn in einer solchen Partie vor den Spielen kein Privater Handel zulässig ist, dann ist der Mannschaftskader des Gegners wirklich (fast, wg. Training) genau vorher bekannt. Dies ginge bei einer Versteigerung vor den Spielen verloren.
Das Problem läßt sich natürlich dadurch lösen, daß die ersteigerten Spieler dem neuen Besitzer erst nach den Spielen zur Verfügung stehen. Dies bewirkt auch das Verfahren von UNITED/XY: Die Spieler gehören während ihrer Versteigerung keinem Verein an.

Einfluß der Verwendung von Spielern auf deren Daten

Werden die Spieler dagegen nach den Spielen versteigert und stehen dem bisherigen Verein bis zu diesem Moment zur Verfügung, dann muß man sich mit dem Problem befassen, daß sich die Daten durch die Verwendung der Spieler ändern können. Dabei sind Einflüsse von Training und Spielen zu betrachten.

Training angebotener Spieler

Training ist natürlich ein unwahrscheinlicher Einfluß. Wer trainiert schon einen Spieler, den er loswerden will! Aber wenn ich in Runde n überraschend viele WP bekomme, könnte ich meinen angebotenen Spieler ggf. gerne trainieren wollen, wenn statt dessen der WP zu zerfallen droht. Entweder verspreche ich mir dadurch einen entsprechend höheren Verkaufserlös, oder der Spieler wird durch das zusätzliche Training für meinen eigenen Verein so attraktiv, daß ich ihn anschließend (per Sperrgebot) doch lieber behalten will.
Das sofort offensichtliche Problem ist, daß ich z. B. einen M II 8 angeboten habe, der nun aber - unsichtbar für alle anderen Manager - bereits ein X II 9 ist. Hätten die anderen Manager das gewußt, dann hätten sie ggf. entsprechend höhere Gebote abgegeben. Da dem nicht so ist, werde ich für das Training bei der Versteigerung keinen Zusatzerlös bekommen - schlimmstenfalls zerfällt nun sogar ein zuvor sinnvolles Gebot von 535 kKj. (in Runde 7), weil inzwischen sogar die Nichtliga mehr bietet (540). Es wird mir als Besitzer also nicht viel anderes übrig bleiben, als den Spieler zu behalten (und ggf. nächste Runde erneut anzubieten - falls es noch eine nächste Runde dafür gibt ...)
Noch deutlicher wird das Problem, falls der Anbieter seinen Spieler durch Training überraschend verschlechtern kann. Mit Sonderspielern, die einen negativen Trainingsaufwand besitzen, ist das tatsächlich möglich: Wenn ein Verein einen V IV 1 >2 [-1] auf die Transferliste setzt, dann ist dieser Spieler mit hoher Wahrscheinlichkeit noch genau den einen WP wert, den er bei seinem nächsten Training produziert - falls der Vorbesitzer diesen nicht tückischerweise durch eigenes Training vorher 'entfernt' ...

Einsatz angebotener Spieler in Spielen

Aber auch Spiele können die Daten (und damit den Wert) des Spielers beeinflussen, und zwar in beide Richtungen. Ein Spieler kann durch zusätzliche Fremdeinsätze wertvoller, durch zusätzliche DP und Sperren aber auch deutlich weniger wertvoll werden.
Ein M III 6 etwa ist in Runde 6 für etwa 245 kKj. oft ein Schnäppchen, das ich in Runde 7 gerade noch zweimal einsetzen und dann sofort an die NL verkaufen werde. Ist ein solcher Spieler aber für ein oder gar zwei Spiele gesperrt, dann ist sein Nutzen für meinen Verein ggf. auf Null reduziert (und außerdem sinkt auch noch sein Wiederverkaufswert durch die Strafen). Für einen solchen Spieler möchte ich natürlich kein Gebot abgeben! Aber was tun, wenn ich davon nichts weiß?
Also wieder Bedingungen, auch wenn ein solcher Fall sehr unwahrscheinlich ist. Und wenn der GM solche Bedingungen verbietet (da ist die Handhabung leider keineswegs überall einheitlich), wird die Versteigerung zum reinen Glücksspiel. Ich will als Manager keine Katze im Sack kaufen!

Verfügbarkeitssperre für angebotene Spieler

Auch hier läßt sich das Problem natürlich dadurch lösen, daß man die Spieler jeglichen Einflüssen auf ihre Daten entzieht. Genau dies tut UNITED/XY: Direkt bei der Erstellung des Angebots werden die Spieler aus ihren Besitzer-Vereinen entfernt. Da weiß man, was man hat - guten Abend.

Aber auch die UNITED/XY-Lösung ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Derjenige, auf dessen Kosten die bisherigen Probleme nämlich gelöst werden, ist der bisherige Besitzer eines zu versteigernden Spielers. Der sieht sich nun nämlich mit dem Problem konfrontiert, einen Spieler, den er anbieten will, automatisch eine Runde lang nicht verwenden zu können.
Das ist für Spieler aller Art gleichermaßen lästig: Einen M II 8 würde man in Runde 6 oder 7 sehr gerne selber noch einsetzen, ein X nT 2 würde man in Runde 3 oder 4 ggf. sehr gerne selber trainieren können (da man ja nicht weiß, wieviele WP man zur Verfügung haben wird - theoretisch kann man den Spieler aber bedingt auf die eigenen Spiel-Ergebnisse, sprich: Trainings-WP, anbieten).

Daher wird wohl keines der drei beschriebenen Modelle alle Manager und alle Spielleiter wunschlos glücklich machen. Folglich wird jeder Spielleiter danach streben, die ihm (und seinen Managern) am ehesten genehme Version in seinem Ligasystem zu verwenden.

Mein Interesse als Autor von UNITED/XY wiederum ist es, nach Möglichkeit jedem Spielleiter die Benutzung unseres Programms zu ermöglichen. Das Programm sollte also im Idealfall alle drei Modelle unterstützen, noch dazu mit möglichst wenig Aufwand für den Spielleiter. Also werde ich nachfolgend untersuchen, inwieweit dies in der aktuell verbreiteten Version 1.66 von UNITED/XY der Fall ist.

Die Transferliste in UNITED/XY

Standardverhalten des Programms

Bei der Erstellung des Transferlisten-Angebots werden mehrere Dateien erstellt bzw. verändert:

Bei der Versteigerung eines Transferlisten-Angebots entsteht eine weitere Datei:

Wie kann man nun mit diesem Verhalten die oben beschriebenen Modelle nachbilden? In jedem Falle benötigt man

Versteigerung vor den Spielen

Sollen die Spieler vor den Spielen versteigert werden, dann kann man die Versteigerung eben vor den Spielen durchführen. UNITED/XY legt keine Reihenfolge der einzelnen Phasen fest, sondern bietet dem Benutzer ein Funktionsmenü an, in welchem er Phasen in einer ihm genehmen Reihenfolge auswählen kann. In diesem Falle können die Spieler vom bisherigen Besitzer jedoch nicht mehr trainiert werden (siehe aber unten).

Würde man die Versteigerung sogar vor dem Training der Runde n+1 durchführen, dann könnte jedoch der neue Besitzer (das kann ggf. auch der alte Besitzer sein) den erworbenen Spieler sofort trainieren (was ggf. bedingte Trainingsanweisungen erforderlich machen wird).

Das erste Modell kann also (mit einer Einschränkung) ohne besonderen Aufwand durch den Spielleiter realisiert werden.

Versteigerung nach den Spielen

Interessanter ist dagegen das zweite Modell: Kann man die Spieler nach der Erstellung des Angebots noch bei ihrem bisherigen Verein verbleiben lassen, so daß sie dort in vollem Umfang eingesetzt werden können?

Ja, man kann.
Und zwar kann man die Spieler, welche man bei der Erstellung eines neuen Transferlisten-Angebots aus ihren Vereinen entfernt hat, sofort anschließend durch eine Versteigerung ihren bisherigen Besitzern wieder zuteilen (per Sperrgebot). Da eine Transferlisten-Versteigerung nichts an irgendwelchen Daten des Spielers ändert (eine Handelssperre erhalten Spieler nur nach einem Privaten Handel) und der Eigentümer ein Sperrgebot in beliebiger Höhe abgeben darf, selbst wenn er das Geld dazu nicht besitzt, ist dieser Vorgang beliebig oft wiederholbar. Die erzeugte Datei TRANSNEU.AUS wird in der Auswertung der Runde n veröffentlicht.

In Runde n+1 sind die Daten des Vereins also unverändert. Die angebotenen Spieler können trainiert und eingesetzt werden. Wenn es dann aber an die Versteigerung geht, ist die Datei TRANSFER.DAT nicht mehr da. (Die ist ja bei der Rückgabe der Spieler an ihre bisherigen Besitzer gelöscht worden.)

Daher muß das Transferlisten-Angebot nun ein zweites Mal erstellt werden. Keine Angst, der Spielleiter muß dafür nicht die Zugzettel der vorherigen Runde heraussuchen: Ein Blick in die Auswertung der letzten Runde reicht vollkommen. (Dort sind die Spieler ja mit allen Daten veröffentlicht worden, insbesondere mit der Angabe ihres Besitzers.)

Auf keinen Fall darf der Spielleiter statt dessen die alte Datei TRANSFER.DAT in Runde n sichern und in Runde n+1 wiederherstellen und direkt verwenden! Dadurch würden alle angebotenen Spieler dupliziert, denn in den bisherigen Besitzer-Vereinen sind sie ja inzwischen wieder vorhanden, und dort werden sie bei der Versteigerung nicht gelöscht! Nachdem der Spielleiter das Angebot in Runde n+1 also ein zweites Mal erstellt hat, kann er es direkt anschließend regulär versteigern. Dadurch erstellt er auch die Datei TRANSALT.AUS, die er in der aktuellen Auswertung braucht.

Nun muß der Spielleiter leider das Programm kurz verlassen und diese Datei umbenennen. (Raus, sichern und wieder rein dauern etwa 2 Minuten.) Denn anschließend wird er ein neues Angebot für die Versteigerung der Runde n+2 erstellen (TRANSNEU.AUS) und direkt danach den bisherigen Eigentümern die angebotenen Spieler erneut zurückgeben (TRANSALT.AUS - jetzt würde nämlich durch die Rückgabe der Spieler die eigentliche Auswertungsdatei mit der regulären Versteigerung überschrieben!)

Aus den bisherigen Phasen

14a)Versteigerndes Angebots für Runde n
14b)Zusammenstellendes Angebots für Runde n+1

wird nun also

14a1)Wiederherstellendes Angebots für Runde n
14a2)Versteigerndes Angebots für Runde n
14b1)Zusammenstellendes Angebots für Runde n+1
14b2)Rückgabedes Angebots für Runde n+1 an die Vorbesitzer

Das Auswählen der Spieler für ein Angebot und die Versteigerung dauern per Programm jeweils nur wenige Minuten (das hängt von der Anzahl der angebotenen Spieler ab). Mit einem relativ kleinen Zusatzaufwand kann der Spielleiter die zu versteigernden Spieler also ihren Besitzern erhalten.

Nun kann ich auch die oben erwähnte Notiz "siehe unten" auflösen. Denn mit dem jetzt beschriebenen Verfahren kann man natürlich auch bei einer Versteigerung des Angebots vor den Spielen gewährleisten, daß der bisherige Besitzer seinen Spieler noch trainieren kann. Überhaupt ist der Zeitpunkt der tatsächlichen Versteigerung nun völlig belanglos geworden, da die Spieler ja nun erst direkt vor dieser Versteigerung ihren bisherigen Verein wirklich verlassen. Die erste Erstellung des Transferlisten-Angebots (Phase 14b1) ist überhaupt nur für die Veröffentlichung des Angebots erforderlich (TRANSNEU.AUS), die in der Auswertung der Runde n erscheinen muß. (Diese Datei könnte man sogar per Hand erstellen - wenngleich ich wegen der hohen Fehleranfälligkeit davon dringend abraten würde ...)

Folgeprobleme

Daß der Spielleiter auf diese Weise Spieler versteigern kann, die in der Runde ihrer Versteigerung noch voll einsatzbereit waren, bedeutet aber natürlich nicht, daß er die dadurch zusätzlich entstandenen Probleme ignorieren kann. Was soll der GM denn tun, wenn sich tatsächlich die Daten eines Spielers geändert haben?

Zunächst einmal muß er sich darüber klar werden, wie er entsprechende Gebote behandeln will. Erlaubt er bedingte Befehle, dann kann der das Problem auf seine Manager abwälzen, indem er jedes Gebot, dasnicht die nun vorliegenden Spielerdaten exakt enthält, für ungültig erklärt.
Dies wiederum wird ihm eventuell eine große Menge bedingter Gebote einbringen, die nur in den seltensten Fällen wirklich notwendig sind.

Will er keine bedingten Befehle, dann wird eben ein Lottospiel aus der Versteigerung. Wie die Manager darauf reagieren, ist nicht vorhersehbar. Wenn sich die Änderungen von Spielerdaten aber auf seltene Fälle beschränken, dann wird die Mehrzahl der Manager damit zufrieden sein, denn für den Manager wird das Leben generell leichter, und nur für einige wenige Käufer wird es unliebsame Überraschungen geben. Daß ein Manager einen trainierten Spieler ggf. per Sperrgebot festnageln muß, ist schließlich sein eigenes Problem.

Das Problem der Versteigerung von Katzen in Säcken läßt sich aber noch anders lösen. Da das Transferlisten-Angebot vom Spielleiter sowieso ein zweites Mal erstellt werden muß, muß sich dieser entscheiden, ob er Spieler, die aufgrund einer Änderung ihrer Daten nicht problemlos versteigert werden können, überhaupt bei der tatsächlichen Versteigerung anbieten will! (Leider muß er dabei, um ganz sicher zu gehen, vor der erneuten Erstellung des Angebots alle Spieler einzeln 'ansehen', denn der Auswahldialog bei der Zusammenstellung der Transferliste zeigt momentan für jeden Spieler nur Reihenqualifikationen, Alter und Stufe, nicht aber Sperren oder Fremdeinsätze an.)

Würden Spieler mit veränderten Daten gar nicht versteigert, dann würde dies die Vielzahl von Bedingungen der potenziellen Käufer komplett überflüssig machen. Entweder der angebotene Spieler hat immer noch die veröffentlichten Daten, oder er ist nicht im Angebot.

Für potenzielle Käufer wäre es zwar lästig, auf Spieler zu bieten, die dann später gar nicht versteigert werden, aber nicht lästiger als sonst auch (der Vorbesitzer könnte es sich ja auch anders überlegt haben und selbst ein beliebig hohes Sperrgebot abgeben - damit muß man immer rechnen). Und darauf, daß man einen Spieler nicht bekommt, muß man ja ohnehin reagieren können (z. B. mit bedingten NL-Verkäufen in Abhängigkeit vom Erfolg eines Gebotes oder vom eigenen Kontostand).

Der Anbieter dagegen hat zum Teil selbst die Kontrolle darüber, ob sich die Daten des Spielers ändern (Verzicht auf Training und Fremdeinsätze des Spielers sowie auf Härteeinsatz) und kann damit einen Spieler aktiv aus dem Angebot zurückziehen oder ihn aktiv im Angebot halten. (Wenn der Manager Härte einsetzen will, dann gibt er diese Kontrolle natürlich freiwillig auf, weil er nicht weiß, wen die Karten treffen werden. Es sei denn, es handelt sich um einen Torwart!)

Wird der Spieler vom Spielleiter gar nicht mehr versteigert, dann wird in der Auswertung auch nicht veröffentlicht, was sich an den Daten geändert hat! Das könnte dem Eigentümer des Spielers sehr recht sein. Möchte der Spielleiter dagegen die Änderung (und damit den Grund für die Nicht-Versteigerung) allen Managern bekannt geben, dann kann er dies am einfachsten dadurch tun, indem er den Spieler (mit seinen neuen Daten!) in der Tat versteigert, ihn aber durch einsymbolisches Sperrgebot (10000 kKj.) dem bisherigen Besitzer zurückgibt. (Auch hier ist zu berücksichtigen, daß in TRANSALT.AUS derzeit nur Änderungen der Stufe, nicht aber zusätzliche DP oder Fremdeinsätze zu erkennen sind!)

Zusammenfassung

Abschließend möchte ich zusamenfassen, daß in der Tat alle hier beschriebenen Modelle der Auswertung von Transferlisten-Versteigerungen von UNITED/XY (bei mehr oder weniger aufwendiger Bedienung) unterstützt werden. Wenn einem Spielleiter sinnvolle Vereinfachungen einfallen, bin ich entsprechenden Erweiterungen des Programms gegenüber aufgeschlossen. Es böte sich z. B. an, beim Transferlisten-Dialog zusätzliche Informationen anzuzeigen (wenngleich das nicht völlig problemlos möglich ist, weil derselbe Dialog auch für andere Programmfunktionen verwendet wird und der Platz zur Darstellung von Informationen auf dem Bildschirm nun mal begrenzt ist).

Allfällige Kommentare wie immer an den Autor.